FC Blau Weiß Linz erzielt Rekordumsatz

15. Oktober 2024

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Das Geschäftsjahr 2023/24 und zugleich das erste Jahr in der Bundesliga gestaltete sich für den FC Blau-Weiß Linz nicht nur sportlich, sondern auch wirtschaftlich erfolgreich. Nach einem negativen Jahresergebnis im letzten Geschäftsjahr 22/23 schließen die Blau-Weißen das Geschäftsjahr zum 30. Juni 2024 mit einem Gewinn von rund EUR 82.000 ab. Ebenso konnte der Umsatz von rund EUR 3,7 Millionen auf rund EUR 9,8 Millionen gesteigert werden und wurde damit fast verdreifacht. Dies stellt für den Klub einen Rekordumsatz dar.

„Es freut uns sehr, dass wir in der Geschichte des Klubs mit einem Rekordumsatz von rund EUR 9,8 Millionen und einem positiven Jahresergebnis im Geschäftsjahr 2023/24 einen weiteren Meilenstein erzielen konnten. Dies ist ein Beweis für die finanzielle Stabilität sowie eine Bestätigung unserer eingeschlagenen Wachstumsstrategie des Klubs und unterstreicht ebenso die Bedeutung des neuen Hofmann Personal Stadions. Im Vergleich zur Vorsaison 2022/23 konnten wir uns in allen Erlöskategorien, beispielsweise Sponsoring, Public Ticketing oder Hospitality, deutlich steigern. Durch das sehr gute Zusammenspiel aller Bereiche konnten wir auch das Sportbudget steigern, denn sowohl die sportliche wie auch die organisatorische und wirtschaftliche Performance war sehr erfolgreich. Das negative Eigenkapital aus dem Geschäftsjahr 2022/23 konnte weiter reduziert werden. Auch im aktuellen Geschäftsjahr planen wir ein positives Jahresergebnis und die weitere Reduktion des negativen Eigenkapitals. Unsere Hauptziele sind völlig klar: Die Etablierung in der Bundesliga und wirtschaftliche Stabilität, um ein mittelständischer Bundesligist zu werden. In diesem Zusammenhang möchte ich mich bei allen MitarbeiterInnen, insbesondere bei unserem Leiter Finanzen, Daniel Pupeter, für die engagierte Arbeit bedanken, ebenso bei Thomas Bravo aus dem Vereinsvorstand für seinen Support und selbstverständlich auch bei unseren Partnern, Sponsoren und Fans für die Treue sowie wertvolle Unterstützung“, so Geschäftsführer Christoph Peschek.